Interview zur »Satz-Präsentation« und
»Ästhetik-Software« während der »Imprinta«
(internationale Fachmesse der Druckindustrie).
Interview zur »Satz-
Präsentation«
und
Ȁsthetik-
Software«
während der
»Imprinta«
(internationale
Fachmesse der
Druckindustrie).
Die ersten Kontakte
zwischen Friedrich van Goer und dem »Druckspiegel« erfolgten während der »Imprinta« in Düsseldorf. Es war unübersehbar, was hier an typografisch kreierten Exponaten die Besucher ansprach, gilt als Teil zeitgenössischer Schrift-Kunst. Schon vor diesem Hintergrund blieb es für Hermann Pfeiffer unerlässlich, mit dem Initiator ein Gespräch zu führen, um der Bezeichnung »SatzDesign« eingehend nachzuspüren.
Die Firma »SatzDesign«
besteht seit 2 Jahren. Der Tätigkeitsbereich liegt in der typografischen Ausnutzung der neuen Satztechniken. Grund zum Einstieg in diesen Arbeitsbereich waren die sich abzeichnenden satztechnische Neuigkeiten, die sich mit der Installation der »Linotronic 300« im angegliederten Satzstudio boten. Es war wichtig zu wissen, was in diesem Satzsystem wirklich steckt. Ein weiterer Grund lag im Bestreben, die langjährige Erfahrung mit Schrift in ansprechende typografische Arbeiten einzubringen. Die Firma »SatzDesign« zeigt, dass sich Information gleich welcher Art mit ästhetischer Typografie sensibel dezent, gut lesbar, aber gleichzeitig wirkungsvoll und lebendig darstellen lässt.
Friedrich van Goer
zu der Resonanz seiner Darstellungen :
»Das überaus positive Echo von allen Seiten hat mich sehr beeindruckt. Vielleicht aber darf ich mich noch einmal herzlich bei all denen, die uns besuchten, bedanken. Ich habe viele, zum Teil lange, intensive Diskussionen geführt mit in- und ausländischen Typografen, Setzern, Designern, Dozenten und Interessierten. Erstaunlich viele Gäste zeigten großes Interesse an unserer Gestaltung und am Software-Vertrieb. Einige Typografen regten einen Austausch unserer Arbeiten an, sogar einer aus Finnland und von einigen Besuchern wurde ich gebeten, unsere Broschüre zu signieren. Von dieser Resonanz ausgehend hat sich der Aufwand gelohnt. Wir wissen jetzt, wo wir im nationalen und internationalen Wettbewerb stehen.«
Folgend ein Interview
von der für die Druckindustrie führenden Fachzeitschrift »Der Druckspiegel« und Friedrich van Goer :
Der Druckspiegel . . .
In Halle 5 machte ein ungewöhnliches, paraventförmiges Ausstellung-Design auf sich aufmerksam. Als Urheber dieser Präsentation, und dies als weitere Überraschung, wurde die Firma SatzDesign in Freiburg ausgemacht.
¿Herr van Goer, was hat sie veranlasst, als in Südbaden ansässiger Typograf, vorwiegend regional ausgerichtet, Ihre Dienste in Düsseldorf einem internationalen Publikum vorzuführen ?
van Goer . . .
Wir in Freiburg agieren ja etwas abseits der Zentren und wollten einfach mal wissen, wo wir insgesamt mit unseren Arbeiten im nationalen und internationalen Vergleich stehen. Ich sage »insgesamt« deshalb, weil wir ja gleichzeitig Ausstellung-Design, SatzDesign – verbunden mit unserer Ästhetik-Software und natürlich den Satz selbst mit den dazugehörigen Texten präsentierten. Ja sogar die Möbel (Tische mit Rollwagen) stammten aus unserem Design-Studio. Wobei die Darstellung unserer Typografie mit unserer Ästhetik-Software unser wichtigstes Ziel war, weil wir da im Moment wie auch in Zukunft einen großen Bedarf am Markt sehen.
Der Druckspiegel . . .
¿Hat sich Ihr Engagement, Ihr Zeitaufwand, der ja mit erheblichen Kosten belastet war, am Ende der sieben Imprinta-Tage ausbezahlt ?
van Goer . . .
Die Entscheidung zur Teilnahme an der Imprinta fiel bei uns sehr kurzfristig. Uns blieben nur etwa 14 Tage von der Konzeption bis zur Fertigstellung. Da musste alles 100%ig laufen. Wie man sehen konnte, haben alle mitgezogen und uns eine Präsentation ermöglicht, die positiv aus dem Rahmen fiel. Natürlich waren wir unsicher, ob sich der Aufwand ausbezahlen würde. Dieses Risiko mussten wir eingehen.
Der Druckspiegel . . .
¿Besteht sogar die Möglichkeit, dass Sie zur Drupa ‘90 Ihre Ausstellungs-Aktivitäten wiederholen ?
van Goer . . .
Der Erfolg auf der Imprinta regt natürlich zu weiteren Aktivitäten an. Vielleicht zeigen wir unsere neu erschiene Satz-Präsentation. Eventuell auch noch etwas anderes, was sich noch in der Planung befindet.
Der Druckspiegel . . .
¿Herr van Goer, Ihre Aussage, auf einem großformatigen Folder dokumentiert, lautet : »Ästhetik für Linotronic 300/500, CRTronic«. Sind sie vorwiegend auf Konfigurationen der Linotype AG aus-gerichtet ?
van Goer . . .
Ja, bedingt durch die Installierung der Linotronic 300 in unserer angegliederten Setzerei ist die Software nur für oben genannte Anlagen anwend-bar.
Der Druckspiegel . . .
Der Fotosatz und seine Anwender hatten lange zu kämpfen, bis sie ein bestimmtes Qualitäts-Niveau erreichten. Orientiert man sich an einer Replik von Ihnen, dann stellten Sie den Font- und Geräteherstellern der 70er Jahre ein schlechtes Zeugnis aus. Zugleich möchte man folgern, qualitativ hochwertigen Satz gibt es erst seit Ästhetik-Programme verstärkt ins Gespräch kamen.
¿Letztendlich, weshalb bei »SatzDesign« der Trend zur Harmonisierung und somit optischen Aufwertung der Fotosatz-Schrift ?
van Goer . . .
Nun, der Begriff »Ästhetik« findet seine Bedeutung nicht nur in der Software. Die ganze Darstellung inklusive der Drucksachen sollte ästhetisch ausgearbeitet sein. Dann verfehlt sie ihre Wirkung nicht. Wir erhalten heute noch Anfragen nach unserer Imprinta-Broschüre »Schön setzen mit Schrift-Ästhetik« und nach Fotos vom Messestand. Das beweist doch, daß man mit ästhetischen Darstellungen die Leute sehr beeindrucken kann. Unsere Software stellt da einen wichtigen Part. Mit ihr wird die Herstellung von qualitativ hochwertigem, gut lesbarem Satz wesentlich leichter und sicherer.
Ästhetischem Schriftausgleich wurde bei vielen bisher nicht die gebotene Aufmerksamkeit geschenkt. Das konnte nicht der guten Lesbarkeit und ästhetischen Satzdarstellung dienen. Die gewünschte Kommunikation findet aber nur statt, wenn der Interessent durch gute Gestaltung zum Lesen der Information angeregt werden kann. Bei der heutigen Informationsflut ist das besonders wichtig. Vom Anlagenhersteller diese Software zu erwarten, halte ich für unrealistisch. Für diese Arbeit sind die Typografen, die tagtäglich mit Schrift umgehen, viel prädestinierter.
Der Druckspiegel . . .
Sie haben in Ästhetik-Programme ein enormes typografisches Know-how investiert. Vielleicht könnte man Sie auf diesem Sektor sogar als Pionierbetrieb bezeichnen.
¿Gab’s aus Eschborn wenigstens eine greifbare Anerkennung ?
van Goer . . .
Selbstverständlich hat Linotype von unserer Darstellung profitiert. Die Leute waren sehr angetan von unserer Präsentation. Uns wurde jede mögliche Unterstützung zugesichert.
Der Druckspiegel . . .
¿Was muss ein kritischer Schriftsetzer, alten und neuen Stils, für ein Bewusstsein entwickeln, um zu der Erkenntnis zu gelangen, ästhetischer Schriftausgleich sollte heutzutage zum Standard ge-hören ?
van Goer . . .
Schriftsetzer alten und neuen Stils sollten sich bewusst sein, dass die Schrift die Basis der lesbaren Kommunikation bildet und sich somit der Fotosatz über das Schriftbild verkauft. Zudem sieht man, dass die Typografie endlich wieder eine neue Ära erlebt und sich die Typografie auch über die Schrift darstellt. Dem Schriftbild kommt also eine ganz neue Bedeutung zu, welche einen höheren Standard erfordert.
Der Druckspiegel . . .
¿Herr van Goer, wenn Sie von Standard reden, gilt dies für den Mengensatz in gleicher Weise wie für den Layoutsatz ?
van Goer . . .
Ja, mit Sicherheit. Im Mengensatz spielt nach meiner Erfahrung die Laufweite eine besonders wichtige Rolle. Bei vielen Büchern bekommt man Schwierigkeiten, die engstehende Schrift zu lesen. Man ermüdet schneller. Den Pärchenausgleich halte ich auch für wichtig. Auch wenn die Schriftgrößen durchweg kleiner sind, ergeben viele Unregelmäßigkeiten auf einer Seite kein harmonisches Gesamtbild. Und das halte ich im Mengensatz für wichtig, wo doch Textmengen gelesen werden sollen, ohne Gebühr zu ermüden.
Der Druckspiegel . . .
Der Schriftenausgleich – sieht man von einzelnen Ligaturen oder Logotypen ab – war im Bleisatz nicht gegeben. Allgemein sprach man von einem ausgewogenen Schriftbild. Es kam in der Bleisatz-Ära kaum jemand auf die Idee, die schon damals anzukleidenden Mängel gewisser Kombination anzuprangern.
¿Lässt sich das Bewusstseins-Verhalten der wirklichen Fachleute seit der Foto- und Lichtsatzphase in den qualitativen Ansprüchen steigern ?
van Goer . . .
Grundsätzlich meine ich auch heute noch, dass die Bleisatzschriften im Copybereich sehr ausgewogen stehen, wenn man von den Kombinationen absieht. Schon die Anpassung der Schriftlinienstärken an die jeweilige Größe ergibt gegenüber dem Fotosatz einen optischen Vorteil. Das die Pärchen – wenn überhaupt, dann nur in großen Graden – ausgeglichen wurden, war eine Frage der Technik. Kleine Buchstaben an der Bleisäge oder mit der Feile zu bearbeiten, war gefährlich und zu aufwendig. Bei Plakatschriften hingegen war das aber durchaus üblich. Ich erinnere mich noch, dass ich manchmal Mühe hatte, einen ungesägten Buchstaben einer Plakatschrift im Setzkasten zu finden. Der Problematik des Buchstabenausgleichs war man sich schon bewusst, besaß aber nicht die technische Möglichkeit, diese rationell zu korri-gieren.
Mit der Technik ist der Qualitätsstandard allgemein in der Druckindustrie in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Dem Kunden genügt es nicht mehr, nur irgendwie aneinandergereihte Buchstaben zu bekommen. Die erhält er im DTP billiger. In Gesprächen mit Satzkunden auf der Imprinta wurde sogar deutlich, dass in vielen Fällen der Qualitätsanspruch der Kunden höher liegt, als viele Fotosatzhersteller liefern. Welche Konsequenzen das in sich birgt, lässt sich leicht voraussehen.
Der Druckspiegel . . .
Wenn wir zur Praxis der Ästhetik-Software und der Entstehung kommen.
¿Welcher Aufwand war nun für Sie erforderlich, um beispielsweise für die gute alte Times die entsprechende Software zu entwickeln ?
van Goer . . .
Anfangs wollten wir die Programme von Linotype einfach nur ausbauen. Das war aber nichts. Wir verfolgen eine andere Philosophie. Die Kombinationen sollten zahlenmäßig nicht standardisiert werden und die Laufweiten der Lesbarkeit dienen – also weiter gehalten werden. Innerhalb einer Schriftfamilie sollten alle Laufweiten von 4–186 Punkt harmonisch aufeinander abgestimmt werden. Die endgültigen Laufweiten wurden aber erst bestimmt, als die Kombinationen standen, da bei einigen Schriften fast 1000 Pärchen optimiert wurden und sich dieses dann optisch auf die Laufweite auswirkte. Das Alles bedeutet natürlich einen horrenden Aufwand und erfordert Erfahrung, sicheren Umgang mit Schrift und typografisches Feingefühl. Schriften wie Times, Garamond etc., welche man schon zu den etablierten zählen kann, benötigen einen besonders hohen Aufwand. Bei der Times haben wir uns die Mühe gemacht, die überarbeiteten Kombinationen darzustellen. Der Anteil der optimierten Pärchen zum Gesamttext beläuft sich bei ihr im Versalsatz bei 33%. Erstaunlicherweise aber erreicht der gemischte Text einen ebenso hohen Anteil.
Der Druckspiegel . . .
¿Kann die ästhetische Angleichung überhaupt im Sinne der Schriftkünstler sein ?
van Goer . . .
Nun, da stellen Sie mir eine grundlegende, aber interessante Frage. Der Schriftkünstler ordnet den Zeichen die gewünschte Dickte per Einheiten zu. Hierbei vergibt er unter Berücksichtigung aller möglichen Kombinationen einen Mittelwert. Dieser Mittelwert stellt aber immer einen Kompromiss dar. Wir korrigieren diesen Kompromisswert. Ich meine, unsere Arbeiten ergänzen sich, um das Schriftbild noch optimaler zu gestalten. Wie ich jedoch vorhin erwähnte, sollte die Ausarbeitung mit viel Feingefühl geschehen, damit der Schriftcharakter noch besser herauskommt. Die Amerikaner und Engländer z. B. neigen dazu, die Unterschneidungen zu übertreiben. Daraus ergeben sich dann oft ungewollte optische Ligaturen, welche die gewünschte Harmonisierung zunichte machen.
Der Druckspiegel . . .
¿Wie verhalten sich die Kunden Ihrer Setzerei, was den Satz und die Ästhetik-Programme anbelangt ? ¿Ist dieser Punkt ein Teil der Auftragsvereinbarung und hat der Besteller gar einen höheren Satzpreis zu bezahlen, wenn ausdrücklich eine Satzausführung mit Ästhetik-Software erfolgt ?
van Goer . . .
Der Kunde braucht nicht zusätzlich zahlen. Ein wichtiger Aspekt wurde bisher nämlich überhaupt nicht erwähnt, spielt aber eine besondere Rolle. Die Anwendung guter Ästhetik-Software bringt der Setzerei mindestens so viele Vorteile wie dem Kunden. Die Eingabezeit verringert sich bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung, im Versalsatz bis auf 30%. Die Software gibt Sicherheit. Sicherheit in der Eingabe, im Korrektursatz – auch bei Nichtfachleuten. Einmal die gewünschte »tr«-Eingabe geladen, hat der Setzer immer die gleiche Laufweite, den gleichen Ausgleich der Kombinationen, ob heute, morgen und in ein paar Jahren. Auch wenn Schichtwechsel, Urlaubsvertretung oder unterschiedliches typografisches Verständnis der Mirarbeiter die Arbeit beeinflussen, das Schriftbild wird von diesen oft täglichen nachteiligen Einwirkungen freigehalten.
Der Druckspiegel . . .
Alle reden gegenwärtig – gleich einer Modeströmung, so möchte man meinen – von Desktop-Publishing. Auch bei SatzDesign heißt es in einer Empfehlung : »Mit dem Einzug von Desktop-Publishing sind die Setzereien gut beraten, den Qualitätsstandard deutlich noch oben zu orientieren«.
¿Ist dies die Empfehlung, eine akzeptable Antwort auf die um sich greifende DTP-Welle zu finden ?
van Goer . . .
Ich halte diese Empfehlung für die einzig mögliche Antwort. Nach meiner Meinung werden sich in Zukunft zwei Gruppen von Satzherstellern behaupten. Die eine Gruppe wird in den DTP-Bereich einsteigen, muss sich aber mit den zu erzielenden Preisen begnügen. Diese werden in den nächsten Jahren die Tätigkeit dieser Satzanstalten einengen, wenn sie nicht erhebliche Umsätze erzielen. Die andere Gruppe wird sich in den Zug der Anspruchsvollen begeben und den größer werdenden Markt für gehobenen Qualitätssatz bedienen.
Der Druckspiegel . . .
¿Gibt es bei Ihrer Layoutsetzerei keine DTP-Anwendung ? ¿Oder muss sie als aufgeschlossener Satzbetrieb in Zukunft zweigleisig fahren : Auf der einen Schiene Fotosatz in Topqualität und auf der anderen der DTP-Zug ?
van Goer . . .
Bei uns wird in absehbarer Zeit kein DTP eingeführt. Ich glaube nämlich nicht, dass sich in einem Betrieb qualitativer Fotosatz und DTP-Satz herstellen lässt, ohne dass die eine oder andere Seite darunter leidet. Wir sind schon seit einigen Jahren in den Zug der Qualitätsbewussten gestiegen.
Der Druckspiegel . . .
¿Wie beurteilen Sie als anerkannter Typograf und Fotosatzfachmann die Aussichten von Desktop-Publishing ? ¿Ist nicht zu befürchten, dass mit diesem Instrumentarium – mit verursacht durch die PC-Welle – die Kunden der Setzereien, der Druckereien ein eigenes Satzfeld aufbauen und damit der Qualitätsgedanke eine Abfuhr erfährt ?
van Goer . . .
Der DTP-Bereich wird das Qualitätsniveau nach unten ziehen. Das bedingt schon die Tätigkeit der vielen Nichtfachleute. Ich wage nämlich zu behaupten, dass die Fotosatzausbildung nicht umsonst sein kann und daraus resultierend prägnante qualitative Unterschiede zutage treten müssen.
Der Druckspiegel . . .
¿Herr van Goer, sehen Sie Ihre Firmenkonstellation »SatzDesign« mit dem Tätigkeitsbereich Gestaltung und Softwareherstellung, Layoutsatz als richtige Antwort zur Bewältigung zukünftiger Auf-gaben ?
van Goer . . .
Für uns ist das die richtige Antwort. Die Firma SatzDesign wird sich fortan verstärkt mit guter Gestaltung, Typografie befassen, weil der Markt für ansprechende Produkte immer offen ist. Die Softwareabteilung wird weiterhin Ästhetik-Software erstellen, weil die Setzereien ein gutes Schriftbild in Zukunft dringender brauchen denn je. Die Setzerei mit qualitativem Fotosatz wird auch in den nächsten Jahren Zukunft haben. Zudem können wir in der Setzerei unsere Gestaltungen gleich selbst realisieren.
Der Druckspiegel . . .
Wir danken für das Interview und wünschen Ihnen auch in Zukunft viel Erfolg.
van Goer . . .
Der Dank geht ganz von meiner Seite aus. Besonders für die Möglichkeit, mit eigener Gestaltung und Satzherstellung dieses Artikels – unter Nutzung unserer Ästhetik-Software – einen weiteren Beitrag zur, wie ich hoffe, ästhetischen Typografie leisten zu können.
Druckspiegel
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